Proxy-Einstellungen Lehrpools (private Netze)
Diese Information ist nur für die Pools/Rechner in privaten Netzen relevant, für die Lehrpools in der UB2 oder im Rechenzentrum ist dieses eher eine Option für verbesserte Privatsphäre. Beim Zugriff auf externe Services kommt man bei den verschiedenen Anbietern immer von der Proxy-IP, Cookies werden aber unverändert weiter gereicht.
Da die 10.X.Y.Z Netze an der Universität privat sind und aus Sicherheitsgründen weder geroutet, noch genattet (Network Address Translation, wie beispielsweise über private DSL-Router zuhause) werden, sind direkte Verbindungen von den Maschinen in die Welt außerhalb des Campusnetzes nicht möglich. Für HTTP(S) und FTP-Verbindungen wird deshalb ein Proxyserver proxy.uni-freiburg.de unter Port 8080 bereitgestellt. Dieser kann wie folgt konfiguriert werden:
- Firefox (im Programm selbst durch den einzelnen Nutzer): Edit->Preferences->Advanced->Network->Connection->Auto-detect proxy; dabei wird automatisch http://wpad.uni-freiburg.de/wpad.dat geholt und ausgewertet.
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Google-Chrome und Firefox werten auch die standardisierten Umgebungsvariablen aus, so dass man die Proxy-Einstellungen mittels exportierterVariablen vornehmen kann (Wenn man das als User von einer Shell aus ausprobieren will):
export http_proxy=http://proxy.uni-freiburg.de:8080/ export ftp_proxy=http://proxy.uni-freiburg.de:8080/ export https_proxy=http://proxy.uni-freiburg.de:8080/ google-chrome
Für die Lehrpools in der Anorg. Chemie wird diese Einstellung in Zukunft über die Systemvariablen vorgenommen (so dass einzelne Nutzer keine eigenen Einstellungen tätigen müssen).